Partei für Pegida?

03.03.2015                                                                                                             

Die Demonstrationen von Pegida nehmen wieder Fahrt auf. Man muss feststellen, dass Pegida ein Testlauf war. Nach dem es 2014 in weit über hundert Städten Deutschlands, der Schweiz und Österreichs regelmäßig Montagsmahnwachen für den Frieden gab, auf denen aber auch immer öfterer die aktuellen Probleme der Politik mit der Bevölkerung zur Sprache kamen, wollte man testen, wie schnell man die Menschen auf die Straße bekommt.

Nach dieser ersten Testphase wurde die zweite Phase eingeläutet. Wie schnell bekomme ich die Leute wieder von der Straße? Man zerlegt die Führung und es erledigt sich von selbst!? Dies hat nun leider nicht ganz so gut funktioniert. Wenn man den Platz vor der Frauenkirche anschaut, weis man wie groß der ist. Im Januar waren da noch angeblich “35.000” Gegendemonstranten, obwohl die Pegidaorganisatoren den Platz damals nicht bekommen haben, da er maximal 18.000 Menschen fassen würde und Pegida ja mehr Menschen wären. Jetzt ist der Platz fast wieder voll und es sind wieder nur 6.000 - offiziell! Interessanter Weise ist den regionalen Medien das keine Silbe mehr Wert. Phase Zwei - Totschweigen, bzw. maximal kleine Randnotizen!?

Im Hintergrund kann man nun feststellen, dass sich die etablierten Parteien mit diesem Thema offen nicht mehr beschäftigen, da diese wissen, was es für sie bedeutet. Es gibt da aber eine Partei, die seit einem Jahr in diesem Rahmen mächtig viel Staub aufgewirbelt hat und letztlich auch einige Thesen von Pegida unterstützt und darüber hinaus noch mehr Probleme angreift. Dies ist die Partei DPfW - Die Parteifreien Wähler. Hier sind viele Themen vom Grunde schon angepackt. Von Politik über Bildung, Gesundheitswesen, Medien, Sicherheit, Justiz und vielem mehr, wird hier schon über Alternativen nachgedacht und offen darüber gesprochen.

 

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